Water Stewardship

Wasserressourcen
gemeinsam schützen

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Vom Umgang mit einer knapper werdenden Ressource

Ob Baumwolle, Fleisch oder Kaffee: Vor allem die Herstellung unserer Konsumgüter verbraucht weltweit immer mehr Wasser. So entfallen alleine 70 Prozent des jährlichen Frischwasserbedarfs auf den Agrarsektor, während die Industrie 20 Prozent benötigt. So ein aktueller Bericht des Carbon Disclosure Projekts CDP. Das hat weitreichende Folgen für Mensch und Umwelt. Auch für Unternehmen wachsen deshalb die wasserbezogenen Risiken. Wie diese minimiert werden können, zeigt Nestlé. Der Lebensmittelkonzern lässt die Standorte seiner Wassersparte nach dem AWS-Standard zertifizieren.

Dass Nestlé sich bei diesem Thema besonders engagiert, liegt auf der Hand. Die Tochtergesellschaft Nestlé Waters ist einer der größten Anbieter abgefüllten Wassers auf der ganzen Welt. Marken wie Nestlé Pure Life, Vittel oder S. Pellegrino sind vielen bekannt. In mehr als 30 Ländern unterhält der Lebensmittelkonzern über 90 Produktionsstätten. Daraus erwächst eine besondere Verantwortung.

Das erste Nestlé-Werk, das nach dem AWS-Standard zertifiziert wurde, steht im pakistanischen Sheikhupura. Das Werk hat seitdem eine „fantastische Entwicklung“ genommen, freuen sich die Schweizer. Sie engagieren sich nicht nur im Werk selbst, sondern auch in den umliegenden Gemeinden, um auch dort das Menschenrecht auf den Zugang zu sauberem Trinkwasser durchzusetzen. Unter anderem wurden sechs Brunnen und moderne Wasseraufbereitungsanlagen installiert.

Wasserverfügbarkeit und Klimawandel


Nachhaltiges Wassermanagement

Water Stewardship in der Praxis